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Harald Friedrich

Mainzer Radsportverein

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Mainzer Radsportverein 1889 e.V.

Berichte 2021

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Steine und Wurzeln machen ihr so richtig Spaß

Die 13-jährige Judoka Lana Streit ist durch die Corona-Pandemie zum Cross-Country-Mountainbiking gekommen – und feiert nun sogar Landestitel gegen Ältere

Rosalie Sporn

und

Lana Streit

Rosalie und Lana erzählen

- über ihre Trainingserfahrungen
- und wie sie sich vorbereiten vor einem Wettkampf

Viel Spaß beim Lesen und vielleicht könnt ihr das auch mal ausprobieren und es für euch entdecken als neue Methode!

Training

Training ist für jeden anders und sehr individuell (durch die Herz- und Wattwerte) trotzdem gibt es ein paar Dinge die bei jedem Sportler relativ gleich sind. Man sollte insgesamt mindestens einen Ruhetag in der Woche, an dem man nichts oder nur leichtes Stabi macht, haben. Außerdem sollte man noch eine andere Sportart als Ausgleichssport machen damit nicht nur die Muskeln vom Radfahren beansprucht werden, sondern auch mal andere Muskeln. Andere Sportarten können auch helfen zur Grundstabilisierung oder zur Ausdauer. Zur Stabilisierung hilft auch Stabi Training was man mehrmals pro Woche machen sollte. Stabi Training hilft aber auch das man nicht schnell Muskelkater oder Verspannungen bekommt, sondern auch 'mehr aushalten' kann, es kann aber auch einen fit halten. In seinen Trainingsplan sollte man auch 'härtere' Trainings einbauen, wenn man zum Beispiel in einer Gruppe ist und man will sich absetzten dann hilft das einem dabei. Man sollte aber auch Ausdauer Fahrten machen um bei längeren Rennen gut mithalten zu können und um die Grundfitness zu haben. Es gibt auch Zeiten im Trainingsplan wo der Körper mehr beansprucht wird oder weniger, das kann man sich insofern aussuchen, wenn man sich einen Saisonhöhepunkt setzt. Ein Saisonhöhepunkt ist, wenn man an einem Wettkampf besonders gut sein will und sich dann darauf speziell vorbereitet. Außerdem gibt es auch noch verschiedene Trainingszeiträume. Im Sommer trainiert man 'leichter', da fast an jedem Wochenende ein Wettkampf ist und man nicht immer Vollgas trainieren kann sonst kann man irgendwann nicht mehr. Dagegen trainiert man im Winter 'härter' da man sich dann auf die Wettkämpfe hintrainiert und das auch eine kleine Pause von den Wettkämpfen ist. Man kann für ein Wettkampf auch das Training anpassen, wenn es ein bergiger Wettkampf wird kann man Bergtraining machen und wenn es eher Flach ist sollte man seine Kondition ausbauen/ trainieren. An manchen Wettkämpfen gibt es eine Technik Prüfung bevor das Rennen beginnt, daher ist es ebenfalls auch wichtig ein paar Technik Einheiten in seinen Trainingsplan einzubauen. Besonders sollte man daher üben Paletten in verschiedensten Konstellationen zu überfahren und hohe Bunnyhops zu springen.

Vorbereitung vor einem Wettkampf

Die Vorbereitung kann man in drei Unterthemen einteilen, einmal in Warmfahren; in Versorgung und in Unmittelbare Vorbereitung. Als erstes fangen wir mit dem Warmfahren an. Optimaler Weise sollte man eine freie Rolle dabei haben, wenn man diese aber nicht hat dann muss man auf der Straße hin und her fahren. Das Warmfahren dient dazu die Muskeln vorzubereiten. Bevor man sich aufwärmt sollte man nochmal auf Toilette gehen um sicher zu stellen das dies erledigt ist. Mit dem Einfahren sollte man ca. 30-45 min. vor dem Start beginnen. Das Aufwärmen ist natürlich auch wieder individuell aber 3-4 Sprints von 15-30 sec. einzubauen ist sinnvoll. Durch diese Sprints kann man seine Muskeln auf das bevorstehende Rennen vorbereiten. Außerdem sollte man solange wie möglich, also bis die Startaufstellungen aufgerufen wird, in Bewegung bleiben / auf der Rolle bleiben damit die Muskeln warm bleiben. Außerdem muss man, wenn die Startaufstellungen aufgerufen wird immer noch ca. 10 Minuten warten, deshalb ist es so wichtig so lange wie es geht in Bewegung zu bleiben. Wenn es eine Möglichkeit gibt kann man auch nochmal kleine Kreise im Startbereich fahren. Das nächste Unterthema wäre die Versorgung. Man sollte immer genügend trinken das man genügend Reserven hat falls man bei einem Rennen mal nichts trinken kann. 2 Stunden bevor das Rennen beginnt sollte man einen Kohlehydrate Riegel / Müsliriegel oder eine Banane essen. Kurz vor dem Aufwärmen sollte man ebenfalls nochmal was kleines Essen. Damit man aber auch genügend flüssige Kohlenhydrate hat ist es wichtig vor dem Start ein Gel einzunehmen, das kann aber jeder machen wie er es für gut hält. Bei eher kurzen Rennen wo es nicht unbedingt eine Tech & Feed Zone gibt sollte man sich überlegen ob man eine Trinkflasche am Rad haben möchte. Aber wenn es eine Tech & Feed Zone gibt sollte man jemanden dort haben der einem eine Trinkflasche anreichen kann und man sollte auch Ersatzteile dort deponieren und jemanden haben der sie im Notfall einsetzten kann. Als letztes Thema kommt noch die Unmittelbare Vorbereitung. Wenn man ziemlich aufgeregt ist sollte man eventuell nochmal auf Toilette gehen. Außerdem sollte man nochmal sein Fahrrad überprüfen, zum Beispiel der Luftdruck von den Reifen oder ob der Steuersatz fest ist. Man sollte die Brille aufsetzten, seine Schuhe festziehen den Helm kontrollieren ob er richtig sitzt und seine Handschuhe anziehen falls das noch nicht geschehen ist. Falls man einen Garmin oder einen Wahoo hat sollte man den anschalten und Aufzeichnungsfähig ans Fahrrad stecken. Zuletzt kann man sich nochmal konzentrieren/ fokussieren aufs Rennen und auf den Startschuss warten. 

Training in Coronazeiten für Geist und Körper

Für ein Schulprojekt musste ich ein kurzes Video drehen, in dem gezeigt wird, was mein Hobby ist. Schnell war klar, es muss etwas mit dem Fahrrad zu tun haben.

Also ab in die Fahrradklamotten und rauf aufs Rad. Zusammen mit meinen Vater ging es in den Gonsenheimer Wald. Dort filmten wir verschiedene Szenen an unterschiedlichen Orten.

Nach dem Dreh zu Hause angekommen setzten wir uns direkt an den Computer und suchten die besten Szenen raus.

Diese haben wir dann zusammen geschnitten und mit Musik unterlegt. Das ganze hat mir riesigen Spaß gemacht und ich bin froh diese Video meiner Klasse präsentieren zu dürfen. Noch mehr freue ich darauf, demnächst wieder mit dem Team des Mainzer Radsportvereins trainieren zu können. 

Liebe Grüße 

Euer Luis

TIPP:

wenn Video bei schlechtem WLAN ruckelt, rechte Maustaste - Ziel speichern unter.

MTB–KIDS trotzen Corona- Pandemie

Ferienfreizeit des Mainzer Radsportvereines 1889 e.V. in Seibersbach ein voller Erfolg

Eigentlich war die einwöchige Bikeweek wegen der Corona-Pandemie schon abgesagt. Doch dann kam kurzfristig die Nachricht vom Sportbund Rheinhessen: “Unsere Sportschule hat auf – Ihr könnt fahren.”

Allerdings nun mal ganz anders als im Vorjahr: In Corona-Zeiten mit den aktuell geltenden Infektionsschutzbestimmungen von Rheinland-Pfalz, mit nur 10 Teilnehmern, statt der möglichen 20, statt Zeltlager Übernachtung in Einzel- bzw. Doppelzimmern, mit individuellen Wasch- und Duschzeiten, unter speziellen Hygienevorschriften und Verhaltensanforderungen bei den Mahlzeiten und beim Sport - jede Menge Vorschriften galt es gemäß der aktuellen Corona-Bekämpfungsverordnung der Landesregierung einzuhalten.
Dann ging es in der letzten Juliwoche los: Austoben konnten sich die zehn Kinder zwischen 10 und 13 Jahren bei ausgedehnten Mountainbiketouren in den Soonwald, beim Techniktraining am Flowtrail in Stromberg sowie bei Spielen und Wettbewerben.
Auch wenn Kontaktsportarten und Hallensportarten wieder erlaubt sind, wurde bei der Gestaltung des Programmes das bestehende Restrisiko berücksichtigt. Beim Schwimmbadbesuch im Panoramabad in Stromberg mussten die Kinder zudem auf Attraktionen wie Rutsche, Sprunganlage, Volleyballfeld und Tischtennisplatten in diesem Jahr verzichten. “ Fang- und Raufspiele hatten wir nicht in unserem Programm, es gibt ja genug Staffel – und Parteiballspiele und aufgrund des guten Wetters verbrachten wir die meiste Zeit draußen an der frischen Luft.” Auch beim Abendessen: “Dreimal wurde der Grill angeworfen”, erklärt Fahrtenleiter Harald Friedrich.
Trotz der Einschränkungen war nach Ansicht der Organisatoren und der Teilnehmer die diesjährige Bike-Week ein tolles Erlebnis. Endlich wieder einmal die Gelegenheit Zusammenhalt und Gemeinschaftsgefühl fern von der Familie mit Gleichaltrigen erleben.
Und das sei wichtiger denn je, ergänzt Betreuerin Gwenda Rüsing:  “Gemeinsames Spiel, Spaß und Bewegung sind in den vergangenen Monaten merklich zu kurz gekommen. Für eine physisch wie psychisch gesunde Weiterentwicklung unserer Jüngsten ist die Rückkehr zum Sporttreiben elementar.”
Harald

MTB Rhein-Main-Cup Mainz

29. August 2021

Landesverbandsmeisterschaft Rheinland-Pfalz

MTB-Rennen in Mainz-Marienborn. - Mainzer Radsportverein 1889 e.V.

Alle Ergebnisse auf der Cup-Seite 

Mainzer Ergebnisse


Landesverbandsmeisterschaften beim MTB Rhein Main Cup in Mainz

Video

Bericht von Harald Friedrich



BYC-News: Der Mountainbike Rhein-Main-Cup in Mainz-Marienborn

Beitrag

Video auf Youtube



Unser Fotowettbewerb

Ein schöner Bericht

Der deutsche Schottermeister Timo Rokitta war auf der Jagd nach Kopfsteinpflaster. Sieht aus, als wäre er auch auf Kopfsteinpflaster-Gold gestoßen.

Auf englischen Plattformen

https://www.gravelunion.cc/ctf-mainz-the-long-lost-german-cousin-of-the-paris-roubaix

https://www.gravelcyclist.com/training-rides/ctf-mainz-germany-cross-country-rides-gravel-cycling-like-paris-roubaix/


Deutschland im Frühjahr 2021 – während des Lockdowns, der schon seit Monaten besteht, sind alle Radsportveranstaltungen abgesagt. Doch die Jungs vom Mainzer Radsportverein haben es geschafft und die Möglichkeit eingerichtet ihre CTF im individuellen Stil zu fahren. Die deutschen sogenannten CTF (crosscountry rides) sind perfekt für Gravelbikes geeignet. Die CTF Mainz war in den vergangenen Jahren immer ein Frühjahrsklassiker mit seinen holrigen Kopfsteinpflasterpassagen. Die neue Streckenführung hat eine andere Charakteristik als die alte klassische CTF und legt den Schwerpunkt auf „Panorama“, enthält aber trotzdem sechs der Streckenhighlights, die für Rheinhessen typischen alten, oft groben Pavè-Abschnitte.



Samstag, der 27.03. kurz vor 8 Uhr:


Mr. Moots ist bereit und die Byways bekommen 4 bar aufgepumpt. Auch das Wetter ist typisch für einen Frühjahrsklassiker - Sonne, Wolken, starker Wind und Schauer mit maximal 10 Grad. Bis zum Startpunkt in Mainz-Hechtsheim sind es 45 Kilometer für mich. Nach gut 90 Minuten bin ich am Startpunkt. Schon auf den ersten Metern auf dem ersten Kopfsteinpflasterstück wird mir klar, dass es heute extrem hart für mich wird. Der Gegenwind aus Richtung Westen ist so heftig, dass ich nur mit 15 km/h vorwärts komme. Nach etwa 3 Kilometern wartet schon der erste kopfsteinpflasterabschnitt der etwa 800 m lange „Pavè de Hechtsheim“ entlang des in den vergangenen Jahren entstandenen Windparks.




Anschließend folgt nach ca. 8 km der „Pavè de Ebersheim“, mit 1200 m der längste Pavé-Abschnitt in diesem Gebiet. Nach einer Steilabfahrt und einem kurze Trail im Lohwäldchen wartet der „Pavè de Eselsborn“ auf uns. Dieser ebenfalls neue Pavé-Abschnitt führt in einer schnellen Abfahrt nach Nieder-Olm.

 


Jetzt wird es hügeliger und der erste Schauer geht nieder. Nach einem Abschnitt mit herrlichen Ausblicken geht es steil bergab und nach einigen schnellen Passagen an Aussiedlerhöfen vorbei geht es zum Flüsschen „Selz“. Am Sportplatz beginnt der Anstieg, der auf dem „Pavè Dorngasse“ ein einfach zu fahrendes, neues Kopfsteinpflaster übergeht.

 


Etwa 100 Höhenmeter sind es auf einem Kilometer – zwischenzeitlich 16 Steigungsprozent zwingen die meisten Gravelbiker auf das kleinste Ritzel. Oben angekommen müssen nur noch wenige Höhenmeter unter anderem über den "Pavè Muhl" überwunden werden, um zum höchsten Punkt der Stadt Mainz am ehemaligen Fort Muhl zu gelangen. Ich passiere in schneller Fahrt den Aussichtsturm Joachimkreuz und erreiche das „Pavè Steigerhof“.




Hier habe ich immer schöne Ausblicke bis in den Odenwald und den Taunus. Kurz vor Hechtsheim dann der zweite Schauer und das letzte Pave - zum Glück bergab. Vom Start bzw. Ziel sind es jetzt "nur" noch gute 50 Kilometer bei Gegenwind bis nach Hause. Ein Latte Macchiatto sowie eine fettige und süße Himbeereschnitte am schottischen Schnellrestaurant in Oppenheim geben nochmals Kraft für dem Heimweg. Nach knapp 7 Stunden und 156 Kilometern mit doch 1.770 Höhenmetern ist der erste Klassiker in der Tasche. Ich bin am überlegen, ob ich nicht für 2022 ein "Rheinhessen-Roubaix" organisiere, einen Tag vor Paris-Roubaix. Schauen wir mal.




3 Stunden intensives Fahrtechniktraining für die Trainer im Jugendbereich


Am Samstag den 12. Juni 2021 fand ein intensives Fahrtechniktraining für die Trainerinnen und Trainer der SKG Radsportjugend statt. Es war eine Gemeinschaftsveranstaltung mit dem befreundeten Mainzer Radsportverein 1889 e.V. Dieses Training wurde von den zwei sehr gut ausgebildeten und engagierten Trainern Gwenda und Harald vom Mainzer Radsportverein in der Nähe von Schloss Waldthausen bei Budenheim durchgeführt.

Charity Ride am 1. Mai 2021 zu Gunsten Verein Armut und Gesundheit in Deutschland e.V.

Der Mainzer Radsportverein unterstützte in diesem besonderen Jahr den Charity Ride des Teams Rheinhessen.

Am 1. Mai wurden auf privaten Radausfahrten möglichst viele Höhenmeter gesammelt.

Diese wurden mit 1 Cent pro Meter multipliziert und der Betrag wurde von jedem Fahrer/Sponsor gespendet.

Die so eingefahrenen Höhenmeter kommen Herrn Prof. Dr. med Gerhard Trabert zugute. Der „Straßen-Doc“ kümmert sich ehrenamtlich um Obdachlose und arme Menschen.

Mit seinem Arztmobil fahren er und sein Team jede Woche durch Mainz und stellen so die Medizinische Versorgung für Obdachlose und arme Menschen kostenlos zur Verfügung.

Mehr zu Herrn Prof. Dr. Gerhard Trabert und zum Verein Armut und Gesundheit in Deutschland e.V. unter www.armut-gesundheit.de

 

Zuvor hatte der MRSV zugesichert mit einem Teil der Einnahmen aus unserer Corona- CTF/RTF die Aktion zu unterstützen. Damit es eine „runde“ Summe wurde, haben wir für den Straßen-Doc insgesamt 200 € überwiesen.

 

Ergebnis des MRSV am 1. Mai 2021

 

  • Caja ist 1525 hm gefahren (16 €) und ist unsere „Höhenmeterkönigin“. Caja ist übrigens 10 Jahre alt.
  • Cornelius ist 1306 hm gefahren (14 €) und ist der „Höhenmeterkönig“.
  • Gwenda ist 1290 hm gefahren (13 €)
  • Harald ist 1230 hm gefahren (13 €)
  • Janis ist 1150 hm gefahren (12 €)
  • Rosalie, Mario und Claudia sind jeweils 430 hm gefahren (zus. 13 €)


Zu unserer Informationsseite: ViactivCu
Zu unserer Informationsseite: ViactivCu

Pumptrack für Mainz

Update

Für den Bau einer „Pumptrack“-Anlage in Mainz gibt es auf Privatinitiative von Daniel Waldvogel aktuell eine Online -Petition, die bisher knapp 500 Unterstützer gefunden hat. Mit 100 000 bis 150 000 Euro Kosten rechnet Waldvogel für den Bau der multifunktionalen öffentlichen Sportanlage für, Dirtbike, Mountainbike, Skateboard, Laufrad, BMX-Rad, Roller, Inlineskates, Longboard und Scooter.
Auch wenn bei vielen Vereinen und Verbänden die Idee einer Ergänzung zu dem schon bestehenden Pumptrack in Ingelheim/Frei-Weinheim auf Zuspruch stößt, fehlen bislang Standort und finanzielle Mittel. Die Stadt Mainz zeigte sich aber gesprächsbereit, jedoch ist weiteres Engagement nötig, um dieses Projekt zu verwirklichen. Die Ortsvorsteherin von Hartenberg- Münchfeld Christin Sauer gehört zu den Befürwortern und hat bereits einen möglichen Standort auf dem hinteren Teil des Parkplatzes am Bruchwegstadion vorgeschlagen Mit Eishalle und Stadion sind weitere Sportstätten in der Nähe. Alternativ wurde schon der Hartenbergpark mit Sportdezernent Gunter Beck diskutiert.


Harald


Link zum Video von Rosalie: (Schön gemacht) 

https://www.mrsv-mainz.de/video/2020-Pumptrack-Mainz-Final.mp4


Link zur Petition : http://chng.it/f6vH5hqDm4

Harald


Link zur Präsentation: https://vimeo.com/413082401

Die Allgemeine Zeitung Mainz berichtete am Samstag, 13. Juni 2020, auf der Seite 14 darüber:
"Gelände für alle Generationen"

Info

Bild:

Der MRSV bedankt sich mit einer Spende für die Unterstützung durch das Theresianum Mainz

Scheine für Vereine: Kooperation mit dem Theresianum Mainz

Auf Initiative unserer BIKE Kids Eltern nahmen wir in diesem Jahr an der REWE-Aktion „Scheine für Vereine“ teil. Jeder REWE Kunde erhielt beim Einkauf ab einem bestimmten Einkaufswert einen Wertgutschein. Dieser konnte

unserem Verein zugeordnet werden.

Einige Kinder hatten zusätzlich selbstgebaute Boxen in verschiedenen REWE-Märkten aufgestellt, so dass auch vereinsfremde Personen unseren Verein unterstützen konnten. Insgesamt konnten wir so fast 1500 Scheine sammeln. Zu entscheiden war, was für die Scheine angeschafft werden sollte.

Nach Abstimmung mit dem Vorstand wurden schließlich 10 hochwertige Fußbälle sowie Springseile und Pylonen für das Theresianum Mainz angeschafft.

Das Theresianum unterstützt uns seit Jahren auf vielfältige Weise: So können die Räder unseres BIKE POOS dort gelagert und durch die Fahrrad-AG der Schule gewartet werden. Weiterhin können wir unsere Materialien für CTF/RTF

bzw. unser MTB-Rennen einlagern, sowie Materialien der Schule (z.B. Pylonen, Bierbänke und Paletten) der Schule nutzen. Außerdem können wir kostenfrei auf dem Schulgelände unser Wintertraining durchführen.

Zukünftig ist geplant, dass einmal in der Woche ein Kraft- bzw. Stabilitätstraining für  unser Kids in einer der Sporthallen der Schule angeboten werden kann.

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